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Multikanal – ein nahtloses Vergnügen

Dass Banken und Sparkassen auf mehreren Vertriebskanälen präsent sind, ist mittlerweile Standard. Allerdings harmonieren Online- und Offlinesysteme oft nicht miteinander – ein großer Nachteil für Kunden und Berater. Die Lösungen von moneymeets verzahnen Kanäle und helfen Finanzinstituten dabei, den nächsten Schritt zur digitalen Transformation zu gehen.

Kundenberatungsgespräch im Büro vor einem Laptop
moneymeets unterstützt Finanzinstitute dabei, stationären und Online-Vertrieb besser zu verzahnen. (Bild: © sepy/Adobe-Stock)

Kanalübergreifender Vertrieb ist in vielen Branchen bereits Standard. Als Musterschüler gilt der Lebensmitteleinzelhandel: Ein Kunde bestellt online Waren. In der Filiale vor Ort wissen die Mitarbeiter über den Vorgang Bescheid, stellen ihm seine Bestellung zusammen und der Kunde muss seine fertig gepackte Kiste nur abholen. Falls er möchte, kann er im Anschluss noch in der Filiale einkaufen gehen. Auch Bankkunden wollen die Möglichkeit haben, je nach Situation zwischen Offline und Online nach Belieben wechseln zu können. Diesen Wunsch erfüllt derzeit allerdings kaum ein Finanzinstitut – gerade im Bereich Versicherungen und Anlageprodukte.

Viele Institute bieten Produkte und Beratungen zwar auf mehreren Vertriebskanälen an, diese sind aber oft nicht miteinander verknüpft. Ein Beispiel: Ein Kunde erscheint in der Filiale und möchte seine Versicherungen überprüfen lassen. Leider hat er nur einen Teil seiner Unterlagen dabei. Der Bankberater beginnt, die Verträge des Kunden zu analysieren, muss aber einen Zweittermin vereinbaren, um die Beratung abzuschließen – für beide Seiten sehr zeitaufwändig. Das ist besonders ärgerlich, da viele Banken ihr Filialnetz ausdünnen und Kunden deswegen eine lange Anfahrt haben. Im schlimmsten Fall nimmt der Kunde den zweiten Termin nicht wahr. Der Berater hat umsonst Zeit investiert und der Kunde hat keine umfassende Beratung erhalten.

moneymeets-Lösungen funktionieren kanalübergreifend

Um Frust auf allen Seiten zu vermeiden, sollten Banken und Sparkassen den nächsten Schritt zur digitalen Transformation gehen. moneymeets unterstützt Finanzinstitute dabei, und bietet schon heute Lösungen an, die helfen, stationären und den Online-Vertrieb besser zu verzahnen. Die oben beschriebene Situation etwa nähme mit dem Einsatz von moneymeets-Lösungen einen völlig anderen Verlauf: Der Berater legt im Termin schon einmal ein Profil mit allen vorhandenen Daten an und überprüft die mitgebrachten Verträge. Möchte der Kunde später weitere Policen unter die Lupe nehmen, stehen ihm zu Hause die gleichen Funktionen wie in der Bank zur Verfügung. In der nutzerfreundlichen Anwendung kann er bestehende Verträge auch selbst auf Qualität und Preis prüfen, neue Verträge abschließen und alle Policen in seinem persönlichen digitalen Vertragsordner verwalten.

Die Customer Journey kann mit den Lösungen von moneymeets auch online beginnen. Es ist genauso möglich, dass ein Kunde bereits zu Hause ein Profil erstellt und direkt alle Funktionen der Anwendung nutzt. Sollte er eine Frage haben, kann er sich entweder telefonisch an das Kunden-Service-Center wenden oder einen Termin in seiner Filiale vereinbaren. Die Bankmitarbeiter können per Knopfdruck sofort sehen, welche Informationen der Kunde eingegeben hat und die Beratung nahtlos fortführen. Technisch ist dies durch Aufschalten auf ein Kundenprofil, sogenanntes Impersonieren, möglich. Das heißt, Bankmitarbeiter können sich als Kunden einloggen und sehen somit die gleiche Oberfläche – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, da diese Funktion den Beratungsprozess deutlich vereinfacht.Ein verzahnter, kanalübergreifender Vertrieb hilft Banken und Sparkassen dabei, ihre Kunden wieder mehr in den Fokus zu rücken. Mitarbeiter können ihre administrativen Tätigkeiten deutlich reduzieren und gleichzeitig mehr Wertschöpfung generieren. Das hilft Finanzinstituten erfolgreich zu sein. Denn: Wer Kunden ein durchdachtes Beratungserlebnis bietet, erhöht die Chance auf eine langfristige Bindung.