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Gute User Experience schafft Vertrauen

Beratungsanwendungen sollten sowohl für den Berater als auch den Kunden auf den ersten Blick verständlich sein. Leider sieht die Realität oft anders aus: Die meisten Anwendungen sind eher für die Sachbearbeitung als für die Beratung konzipiert. Anders sind die Lösungen von moneymeets – hier steht der Nutzer im Mittelpunkt.

Gezeichnete Website-Layouts auf Papier
© Chaosamran_Studio/Adobe Stock (Bild: Gute UX zeichnet sich durch die folgenden Kriterien aus: Komfort, Einfachheit und Mobilität.)

Mit dem Aufkommen der ersten Smartphones änderte sich das Nutzungsverhalten von digitalen Anwendungen mehr und mehr. User Experience, kurz UX, rückte immer stärker in den Vordergrund. Bei der Konzeption von digitalen Tools ist es nun essenziell, dass Nutzer diese intuitiv bedienen können. Betriebshandbücher sind Relikte der Vergangenheit. Als Leitfaden gilt: Braucht ein Produkt Erklärung, ist es kein gutes Produkt.

Ein Blick auf Webseiten, Automaten und digitale Anwendungen zeigt, dass nicht alle Produktdesigner dieses Credo verinnerlicht haben. Auch Anwendungen, die Banken oder Sparkassen im Rahmen von Kundenberatungen einsetzen, bilden hier oft keine Ausnahme. Die Unternehmensberatung Sopra Steria hat in ihrem Paper „Bankberatung der Zukunft“ analysiert, dass einige Beratungswendungen eher für Sachbearbeiter konzipiert wurden. Anstatt das Gespräch zu unterstützen, stört die Anwendung eher. Die Folgen sind fatal, da Kunden Bankdienstleistungen als zu komplex empfinden und nur schwer nachvollziehen können. Und wenn der Kunde nicht versteht, was der Bankberater tut, führt das eher zu Misstrauen.

moneymeets-Lösungen sind intuitiv bedienbar

Gute UX zeichnet sich durch die folgenden Kriterien aus: Komfort, Einfachheit und Mobilität. Alle diese Aspekte bedienen die digitalen Lösungen von moneymeets. Die Anwendungen machen es sowohl Kunden als Berater leicht. Die Navigation beispielsweise ist wie ein gutes Beratungsgespräch gestaltet, sodass der Nutzer sich intuitiv zurechtfindet und nicht erst lange Manuals studieren muss. Des Weiteren bestechen die Anwendungen durch ihre Einfachheit. Zwar stellen sie den Nutzern vollumfängliche Informationen zu komplexen Themen wie Versicherungen und Anlagestrategien zur Verfügung, allerdings sind diese so strukturiert, dass sie niemanden überfordern. Beim Digitalen Versicherungsmanager etwa, sehen User auf einen Blick anhand der Ampellogik, wie die Tarife in den einzelnen Kategorien zu bewerten sind. Der InvestmentRobo sorgt mit seinen leicht verständlichen Grafiken in den Bereichen Wertentwicklung und Portfoliostruktur dafür, dass Kunden unterschiedliche Strategien leicht miteinander vergleichen können. Die Lösungen funktionieren natürlich auf allen Endgeräten, sind aber auch auf andere Art mobil einsetzbar, da sie im Multikanal funktionieren. Das heißt, alle Nutzer haben die gleiche Ansicht – ganz gleich ob sie die Beratung in der Filiale in Anspruch nehmen, sich telefonisch an den Kundenservice wenden oder sich zu Hause online selbst beraten.

Übernehmen Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute digitale Tools in ihr Angebot, sollten sie die Nutzerfreundlichkeit besonders im Fokus haben. Denn: Ist eine digitale Lösung auf den ersten Blick verständlich aufgebaut und leicht bedienbar, trägt diese Erfahrung dazu bei, dass Kunden mit einem positiven Gefühl aus der Beratung gehen – ganz gleich auf welchem Kanal – und ihrem Institut die Treue halten.