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Anleger profitieren ab sofort von deutlich verbesserten Konditionen auf unserem Marktplatz für professionelle Anlagestrategien. Das bisherige Gebührenmodell für die Kosten der Depotbank DAB BNP Paribas weicht einer kostengünstigen All-In-Fee.
Wer sein Geld gewinnbringend anlegen will, sollte stets die Kosten seines Investments im Blick haben. Je geringer diese ausfallen, umso höher ist die Rendite, die am Ende übrig bleibt. Gerade in unsicheren Zeiten, in denen die Märkte stark schwanken, entscheiden häufig die Gebühren über Gewinn oder Verlust am Jahresende.
Mit der Einführung einer kostengünstigen All-In-Fee auf dem Marktplatz für professionelle Anlagestrategien hilft moneymeets Anlegern jetzt dabei, Gebühren zu sparen und so ihre Rendite effektiv zu steigern.
Kostenloses Depot ohne Transaktionskosten
Die All-In-Fee liegt für alle Strategien auf dem Marktplatz einheitlich bei nur 0,2 Prozent der Anlagesumme pro Jahr (inkl. MwSt, zzgl. Vermögensverwaltungsvergütung). Im Gegenzug entfallen die jährliche Servicegebühr und die Transaktionskosten der Depotbank DAB BNP Paribas.
Die folgende Tabelle veranschaulicht den Kostenvorteil des neuen Gebührenmodells anhand zweier verschiedener Anlagestrategien:
Vergleich der Konditionen
BN & Morningstar AKTIV Portfolio-Dynamik | pfn-offensiv built with iShares-ETFs | |
---|---|---|
Bisheriges Modell | 0,24% Servicegebühr (inkl. MwSt) + 3 Euro pro Transaktion | 0,08% Servicegebühr (inkl. MwSt) + 7 Euro pro Transaktion |
All-In-Fee | 0,2% (inkl. MwSt) | 0,2% (inkl. MwSt) |
Im vergangenen Jahr sind bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro folgende Gebühren für die beiden aufgeführten Strategien angefallen:
BN & Morningstar AKTIV Portfolio-Dynamik | pfn-offensiv built with iShares-ETFs | |
---|---|---|
Servicegebühr | 24 Euro | 8 Euro |
Transaktionskosten | 32 Transaktionen x 3 Euro = 96 Euro | 15 Transaktionen x 7 Euro = 105 Euro |
Summe der Gebühren | 120 Euro (=1,2%) | 113 Euro (=1,13%) |
Anmerkung: Alle Angaben ohne Berücksichtigung der Vermögensverwaltungsvergütung.
Dank der All-In-Fee zahlen Anleger zukünftig deutlich weniger. Bei einem Investment von 10.000 Euro liegen die Kosten für beide Strategien bei lediglich 20 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 100 Euro bzw. 93 Euro im Vergleich zu den Kosten, die 2018 angefallen sind.
Besonders günstig in turbulenten Zeiten
Sind die Märkte aufgrund politischer oder wirtschaftlicher Probleme in Aufruhr, lassen sich Verluste häufig nur durch eine clevere Umschichtung des Portfolios vermeiden. Diese verursacht aufgrund notwendiger Wertpapierkäufe und -verkäufe jedoch hohe zusätzliche Kosten.
In solchen Situationen ist das Sparpotential der All-In-Fee besonders hoch: Egal, wie viele Transaktionen der Vermögensverwalter zur Stabilisierung des Portfolios tätigt, Anleger zahlen immer nur 0,2 Prozent jährlich. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass schon zu Jahresbeginn feststeht, wie hoch die Kosten schlussendlich ausfallen. Dadurch wird Anlegern die Finanzplanung deutlich erleichtert.
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